Breitbandausbau
Unser Ziel wurde erreicht: Fast jeder Haushalt in Rösrath hat mittlerweile die Möglichkeit auf einen Glasfasernetzanschluss erhalten!
Neben dem garantierten Ausbau in den Förderprojektgebieten erfolgt(e) ebenfalls ein
umfassender eigenwirtschaftlicher Glasfaserausbau in Rösrath-Mitte, Hoffnungsthal und Oberlüghausen sowie Kleineichen und Forsbach!
Damit können sich alle Stadtteile Rösraths über die Vorteile eines modernen Glasfasernetzes freuen und schnelles und stabiles Internet genießen!

Geförderter Breitbandausbau
- 1. Förderprojekt des Rheinisch-Bergischen Kreises (Telekom)
- 2. Förderprojekt des Rheinisch-Bergischen Kreises - Gewerbeanschlüsse (Telekom)
- 2. Förderprojekt des Rheinisch-Bergischen Kreises - Wohnanschlüsse (epcan)
Eigenwirtschaftlicher Breitbandausbau
- Forsbach & Kleineichen (novanetz)
- Hoffnungsthal & Oberlüghausen (Deutsche Glasfaser)
- Rösrath-Mitte (GlasfaserPlus / Telekom)
Wie kommt die Glasfaser ins Haus?
Sie möchten einen Glasfaseranschluss nutzen, wissen aber nicht, ob ein solcher an Ihrer Adresse verfügbar ist? Führen Sie dazu einen Verfügbarkeitscheck auf den jeweiligen Internetseiten der gewünschten Internetanbieter durch.
Alle Glasfasernetze in Rösrath sind grundsätzlich als OpenAccess-Netze konzipiert.
Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass im eigenwirtschaftlichen Breitbandausbau aktuell nur ein oder zwei Internetanbieter als verfügbar angezeigt werden: Dann besteht für Erstkunden entweder noch eine Vertragsbindung an das jeweils ausbauende Telekommunikationsunternehmen oder mit weiteren Internetanbietern wurden noch keine Netzentgelte ausgehandelt.
Sie haben einen verfügbaren Internetanbieter gefunden? Dann müssen Sie nun einen in der Regel 24-monatigen Vertrag für einen Internet- und Telefontarif abschließen.
Die notwendigen Unterlagen dazu finden Sie auf den Internetseiten des jeweiligen Internetanbieters.
Sobald Ihre Beauftragung durch das zuständige Telekommunikationsunternehmen bestätigt wurde, wird ein Bauunternehmen mit dem notwendigen Tiefbau beauftragt.
Es findet dazu zunächst eine Begehung statt, bei der der Leitungsweg mit dem Grundstückseigentümer vereinbart wird.
Danach erfolgt der Tiefbau entweder in offener Bauweise mit Graben oder in geschlossener Bauweise per Erdrakete / Sonde.
Sobald das Leerrohr im Haus verlegt wurde, wird die Glasfaser per Luftdruck bis ins Haus eingeblasen und dann an den Hausübergabepunkt (HÜP) angeschlossen. Die darauffolgenden Schritte variieren je nach Gebäudetyp und Anschlussort und sind daher stets eine individuelle Lösung.
Durch die Stadtverwaltung erfolgt daher keine Beratung zur Verlegung der Leitungen ab dem Hausübergabepunkt im Haus / in der Wohnung oder zu Tarifauskünften der einzelnen Unternehmen.
Wenden Sie sich für Fragen nach der Aktivierung Ihres persönlichen Glasfaseranschlusses bitte an das zuständige Telekommunikationsunternehmen.
Sehen Sie bitte von diesbezüglichen Anfragen an die Stadtverwaltung ab.
Diese Informationen liegen uns nicht vor!