direkt zum Inhalt springen direkt zur Hauptnavigation

Ausbauarbeiten am Erweiterungsbau der GGS Hoffnungsthal gehen weiter

Ausbauarbeiten am Erweiterungsbau der GGS Hoffnungsthal gehen weiter

Die Phase der Schadensbeseitigung auf der Baustelle des Erweiterungsbaus an der GGS Hoffnungsthal ist abgeschlossen: Anfang Mai konnten die regulären Ausbauarbeiten wieder aufgenommen werden. Seit längerer Zeit wird nunmehr der Baufortschritt, auch für Außenstehende, wieder sichtbar. Derzeit erfolgt der Innenausbau. Die Wände werden mit Rigipsplatten verkleidet und verspachtelt. Parallel laufen die notwendigen Elektroarbeiten. Im Juni nehmen die Installateure für Heizungsbau und Sanitär ihre Arbeit auf. „Alle Ausbaugewerke arbeiten nach Plan, sodass wir aktuell davon ausgehen, dass die neuen Räumlichkeiten ab Ende des Jahres genutzt werden können“, so Sebastian Adamczak, Fachbereichsleiter für Immobilienservice und Hochbau.


Ursprünglich war ein Abschluss der Arbeiten bereits im vergangenen Jahr vorgesehen. Doch die Folgen eines Wasserschadens und notwendige Veränderungen bei der Planung sorgten für erhebliche Verzögerungen. Die Bauleitung wurde neu vergeben sowie ein Projektsteurer hinzugezogen. Zuletzt musste noch das Feuchtigkeits- und Schimmelproblem, dass infolge des Wasserschadens im Neubautrakt entstanden ist, behoben werden. Auch hierbei kam es zu Verzögerungen, da sich zunächst keine Firma auf die Ausschreibung beworben hatte. Erst im November 2024 konnten die Arbeiten vergeben und im April dieses Jahres erfolgreich abgeschlossen werden. Nach erfolgter Freimessung der Raumluft wurden die Arbeiten mit Beginn des Monats Mai wieder aufgenommen.

Für die Erweiterung an der GGS Hoffnungsthal wurde das Bestandsgebäude aufgestockt. Die zusätzlichen Räumlichkeiten sind vor dem Hintergrund steigender Schülerzahlen zwingend erforderlich. In dem Erweiterungsbau entstehen vier zusätzliche Klassenräume mit jeweils einem Differenzierungsraum. Zur Planung gehört außerdem ein neuer Multifunktionsraum. Auch die Sanierung des Treppenhauses und eine neue Toilettenanlage stehen auf der Agenda. Das Projekt hat ein Kostenvolumen von insgesamt rund 4,2 Millionen Euro.

Zurück zur Übersicht