Stets die Struktur des Ganzen vor Augen setzt sich die Künstlerin Ingrid Golz kognitiv und emotional in unterschiedlichen künstlerischen Verfahren (z.B. Tiefdruckgraphik, Objekte aus handgeschöpftem Papier) mit Lebensprozessen und Strukturen des Menschen und der Natur auseinander.
Dabei steht besonders die Vorstellung von „Aufbruch als Triebfeder des Lebens“ im Fokus, da sich der Aufbruch zwischen den Polen „Stillstand“ und „Bewegung“ entwickelt und Mut zu Flexibilität, Dynamik, Veränderung erfordert.Die Künstlerin arbeitet intuitiv, prozessorientiert und ist experimentierfreudig. Sie studierte Kunst an der Universität.
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